25.04.11

Drölfunzwanzig Knöpfe oder Was macht man am Ostermontag?

Frau Remm versucht sich im häkeln, wenn da nicht immer der Daumenkrampf wäre. Aber gut, es wird wohl für ein paar Waschlappen reichen. Wie machen das eigentlich andere Leute?
Übrigens wird meine heissgeliebte Peaches und Cream nicht mehr hergestellt. Die Wollbox hat noch Restbestände, aber nun muss ich mir eine Alternative suchen.


Ausserdem habe ich noch die Ausbeute von der Hausräumung gesichtet. Viel Krimskrams, den ich wirklich nicht gebrauchen kann. Interessant fand ich, dass die alte Dame wirklich noch Taschentücher umhäkelt hat. Die Häkelnadeln hab ich mir mal gebunkert, die fand ich zu schade zum wegwerfen.

Behalten hab ich allerdings nur den Blümchenstoff und die Leinentücher.

Und dann wären dann noch drölfundzwanzig Knöpfe. Unter der Oberseite des Nähkästchens war auch noch alles voll Knöpfe...


Ich glaube die Dame hat wirklich jeden Knopf von jeder Bluse, jeder Weste, jeder Hose abgeschnitten und gesammelt. Natürlich hab ich sie alle durchgeschaut aber es ist nicht wirklich was brauchbares dabei. 
Ihr könntet jetzt argumentieren, dass Knöpfe teuer sind. Stimmt... aber was nutzt mich das horten von Unmengen davon, wenn ich sie doch nie nutzen werde.

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